Alte Liebe rostet nicht 

Eine Revue über Herzeleid und Freud von anno dazumal bis heut

„Briefträgerin bin ich, kenn jedes Haus, und aus jeder Tür schaut ein Schicksal raus“ singt Beatrice Hutter als „Christel von der Post“ auf ihrem gelben Fahrrad.
Heute hat sie auf ihrer Tour einen Geburtstagsstrauß für Oma Erna dabei und kriegt prompt ein Stück Kuchen. Wie so oft schwelgen die beiden in Erinnerungen: Schulzeit, erste Liebe, Hochzeit mit Erwin, Kinder  …
Christel hat nicht nur das Herz am rechten Fleck, sondern auch den Schalk im Nacken.
Vergnügt spielt sie Geige und Akkordeon … und wer die Lieder kennt, singt gerne mit.

Regie: Mate Irrniss

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T: 017 626 565 789
E: info@beatricehutter.com

Pressestimmen

„Mozarts Ohrwurm – der Kleinen Nachtmusik auf der Spur‘‘ faszinierte besonders durch die aufgeweckte und hingebungsvolle Darbietung die kleinen und großen Zuschauer. Energiebündel H. ist in der Lage, als Solistin eine ganze Gesellschaft aufzumischen und zu unterhalten.  ….Mit Hilfe von Relationen zur Gegenwart und kecken Äußerungen brachte die ausgebildete Bewegungstheaterspielerin den Kindern das Leben und Wirken Mozarts näher. Nachdem sie sich in den zappeligen „Ohrwurm der Nachtmusik“ verwandelt hatte, beginnt die Geschichte richtig ins Rollen zu kommen, denn dieser begeisterte besonders die Kinder durch sein flapsiges Verhalten.  Mit viel Gefühl für Symbolik und einer talentierten Bühnenshow, machte H. das Theaterstück zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt. (Allgemeine Zeitung)

Zwei ausverkaufte Aufführungen in der Birkenfelder Stadthalle sorgten bei den Kleinen sichtlich für Spaß….    …“Tot ist nur sein Körper, in seiner Musik wird er immer weiter leben“, so H.. Sie forderte das Publikum auf, zusammen mit ihr auf der Bühne die Melodie der Kleinen Nachtmusik zu spielen. Am Ende der Aufführung spielten alle gemeinsam in einem großen Luftorchester aus Geigen, Trompeten, Flöten und Xylophonen begeistert die Kleine Nachtmusik. Nur nach zwei Zugaben durfte die gelernte Regisseurin und Schauspielerin in ihrem Ohrwurm-Kostüm die Bühne verlassen.   (Nahe Zeitung)

H., die als Musikerin wie Theaterpädagogin ein begnadetes Talent an den Tag legt, erntete sofort die geballte Aufmerksamkeit. Ging sie in dem von ihr selbst geschriebenen Stück doch mit einer Menge Respekt auf die Kinder zu, bezog sie ein und kitzelte die Lachmuskeln, dass es die helle Freude war. Kinder trommelten sich auf die Brust, um gemeinsam mit dem Ohrwurm zu fühlen, was ans Herz geht, Füße wippten und immer wieder jauchzten und frohlockten die Zuhörer, weil der Wurm eindeutig ihre Sympathien gewonnen hatte… Themen wie Liebe und Tod wurden einmal so gar nicht betulich behandelt und da H. eine Vollblutmusikerin ist, sprang der Funke über…  (Kölner Stadt-Anzeiger)

So macht Musik Spaß. Nicht staubtrocken und langweilig, sondern kindgerecht und lustig, aber trotzdem anspruchsvoll entführte die Schauspielerin und Regisseurin H. die Kinder als sympathischer und musikliebender Ohrwurm in Mozarts Welt.   …sie  spielte, tanzte, sang und musizierte sich in die Herzen der Kinder und deren Eltern und machte ihnen Lust auf Musik. Mal am Klavier, mal an der Geige. (Nassauische Neue Presse)