Frisch Frosch Frei

Spaß am Leben, Spaß an der Verwandlung

Das Kindermusical zeigt die Metamorphosen einer frechen Kaulquappe auf dem Weg zum Frosch.
Immer neue Veränderungen in ihrem Leben tauchen sie in ein wildes Gefühlschaos. Das mischt den Alltag ganz schön auf: oft lustig und manchmal auch traurig, aber immer abenteuerlich lebendig. Unterhaltsam und lehrreich und quietsch- und quakfidel zugleich.

Regie: Marion Kannen

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Pressestimmen

Vom Ei über die Kaulquappe bis zum erwachsenen Frosch, der selbst Mama wird – das Stück steckt voller Überraschungen und kleiner Weisheiten. Die Kinder, teils noch im Buggy, teils schon eindeutig in den höheren Grundschulklassen, lachten sich gleichermaßen schlapp über die lustige Frau, die da mit Wäscheklammern, einem Spannbettlaken und einer Giesskanne hantierte, auf einem Bügeltisch ein Nickerchen hielt und so ganz nebenbei zeigte, wie es ist, sich zu verändern. Mit Musik, Tempo und Spontaneität wurde all das zu einem rasanten Abenteuer auf dem Weg ins Erwachsenenleben. (Rhein-Lahn-Zeitung)

Das Stück ist nicht nur unterhaltsam, sondern lehrreich zugleich. Mit Mut zur Komik, jeder Menge Temperament und einer großen Portion Witz durchlebt die Schauspielerin die verschiedenen Entwicklungsstadien eines Froschs. Der junge grüne Hüpfer schwankt zwischen Angst und Faszination, als er plötzlich schwimmen kann und sieht, dass es eine Leben oberhalb der Wasseroberfläche gibt. Es entsteht ein Chaos der Gefühle, genau so wie bei Kindern, wenn sie von einer in die nächste Lebensphase übergehen … (Löhner Zeitung)

Frosch zu sein bedarf es wenig. Eigentlich ist alles ganz einfach: Eier werden zu Kaulquappen und diese wiederum zu Fröschen. Dass diese Veränderungen aber ganz schön abenteuerlich werden können zeigt H. mit dem Einsatz ihres Körpers, ihrer Stimme und ihrer einmaligen Mimik. „Es ist wirklich fantastisch, wie H. den Kindern veranschaulicht, was alles auf einen zu kommt, wenn man erwachsen wird“ sagt C. S., die Leiterin der Kunstschule und zeigt sich begeistert von der „einfachen, aber absolut stimmigen Bühnenausstattung“.

Froschleben verzauberte Kinder. Ungeduldige „Zugabe“ – Rufe und Fußgetrampel erreichten H. die ihr musikalisch untermaltes Stück bravourös uraufgeführt hat. Unterhaltsam und lehrreich zugleich: Voller Witz, Temperament und doch tiefgründig stellt H. die Entwicklungsstadien eines Froschs in ihrem Spiel vor …   Ohne erhobenen Zeigefinger, aber für die erwachsenen Zuschauer eben noch mit der einen oder anderen philosophischen Nuance, zeigte der quakende Frosch, wie wild das Gefühlschaos sein kann, wenn man sich von der einen oder anderen Lebensphase verabschieden muss. (Rhein Lahn Zeitung)